Taubenfarben
Die ersten Namensgebungen
Namen für Farben bei Tauben haben mit den
Farbbezeichnungen im täglichen Leben meist wenig gemein. Mehr als
eine grobe Orientierung sollten und konnten die Bezeichnungen auch
nicht sein. Vor mehr als 100 Jahren hatte der Genetiker Cole das
schon für die Ausgangsfarbe Blau angemerkt: Das Blau der Tauben habe
auch nichts gemein mit dem Blau einiger exotischer Vögel, es gehöre
mehr zu den Grautönen (Cole 1918). Das hatte Bechstein schon früher
empfunden. Er schrieb 1807 von ‚Lichtgrauen‘ und ‚Dunkelaschgrauen’,
ohne dass er damit Einfluss auf die nachfolgende Literatur genommen
hätte. Letztere möglicherweise die heutigen Smoky- oder Dirty-Blauen.
Auch unter ‚Rot‘ stellen sich Taubenzüchter etwas anderen vor als es
ein Malermeister tun würde. Der würde beim Taubenrot eher an Braun
oder Bronze denken. Weiss, Schwarz und Gelb sind unverfänglicher.
Abb. 1: Blaue Felsentaube, Schwarz, Rot und Gelb bei Haustauben
An eingeführten Begriffen werden Neulinge und
Außenstehende wenig ändern können, denn sie haben sich über die
Jahrhunderte tief in die Literatur und den Sprachgebrauch von
Taubenhaltern eingebrannt. So schrieb Gessner in seiner 1555 auf
Latein und 1557 auf Deutsch erschienenen Ornithologie bei den
Haustauben schon von Blau, Rot, Wachsgelb, Mehl- und Sperberfarben.
Neben Weiss und Schwarz wurden verschiedene Scheckungen beschrieben,
die Bechstein 1807 sehr ausdifferenziert darstellt.
Benennungen für außergewöhnliche Farbenschläge
Mit Verbreitung der Haustaubenzucht und
Auffächerung der Farbenschlagpalette ergab sich auch das Bedürfnis
nach Heraushebung als außergewöhnlich betrachteter Farbenschläge.
Bei Buffon in Frankreich waren es 1772 Feuerfarbene-, Walnuss-,
Kastanien- und Hyazinthfarbene bei den Kröpfern ‚Pigeon Grosse
Gorge‘ als Vorfahren der heutigen Cauchois. Boitard und Corbié
führten bei den von Kröpfern schon entfernten ‚Pigeons Maillés‘ 1824
zusätzlich die Pfirsichblütenfarbigen an. Sie erkannten auch schon
genetische Zusammenhänge. Aus der Kreuzung von Bronzegeschuppten und
Weißgeschuppten fallen Walnussfarbene. Die Rückpaarung dieser Tiere
an Weissgeschuppte ergibt u.a. Pfirsichblütenfarbene (S. 32). Zur
Historie vgl. Jürgen Schulz, Cauchois. Portrait einer französischen
Rassetaube, herausgegeben vom Sonderverein 1987.
Abb. 2: Cauchois pfirsichblütenfarben (heute rosa-geschuppt), Blau
bronzegeschuppt (bei Buffon feuerfarbig) und Blau Weißgeschuppt (bei
Buffon Hyazinthfarbig)
Im deutschsprachigen Raum gab es ‚Harlekins‘
als Bezeichnung für Buntgesprenkelte, von denen einige den
Almond-Tümmlern in England mit einer gelb-braun (Almondfarben)
gewünschten Grundfärbung ähnelten. Typisch die schwarzen Sprenkel
und Aufhellungen in Schwingen und Schwanz für alle von ihnen.
Dreifarbig sollte in alter Literatur ähnliches aussagen. Rote mit
weißen Flecken als Komplementärfarbe der Almondzucht bekamen nach
dem oft rot-weißen Schmuckstein den Namen Achat, Kites, eine weitere
Komplementärfarbe, wurden nach dem schwarzen Milan benannt.
Isabell war als Name so beliebt, dass er gleich
mindestens vier heute unterschiedenen Genkombinationen verliehen
wurde. Lange wusste man nicht, warum bei einigen Varianten die
Aufzuchtergebnisse so schlecht waren.
Abb. 3: Englischer Almondtümmler (Eaton,
J.M., A Treatise on the Art of Breeding and Managing the Almond
Tumbler, London 1851), Englische Short-Faced Tümmler Kite und
Rot Agate.
Auch Lavendel war als Name für Färbungen
beliebt. Tegetmeier (1868) nutzte ihn, Fulton beschrieb so 1876
einfarbige hohlige Eistauben. Später ging der Begriff kurz auf
Khakifahle (Metzelaar 1928), und im englischen Sprachraum auf
(mischerbige) Aschfahle und hell-silbergraue Lahore über (Levi
1969).
Abb. 4: Eistaubenvarianten bei
R. Fulton, The Illustrated Book of Pigeons,
London, Paris, New York, Melbourne 1876.
Der Name Gold wird wohl erstmals für Goldgimpel
reklamiert, Kupfer für Kupfergimpel, Bronze als synonym für die
Beschreibung des Körpergefieders der Kupfergimpel (Schachtzabel
1910).
Abb. 5: Gimpeltauben Schwarzflügel Kupfer und Gold; Malteser Gold
(als Bezeichnung für die Kombination der Erbfaktoren Rezessiv Rot
und Pale
Benennung von Erbfaktoren
Almond, Isabell, Lavendel, Pfirsichblüten u.a.
sollten Ähnlichkeiten des jeweiligen Farbenschlages anzeigen,
unabhängig von genetischen Erwägungen oder Gemeinsamkeiten mit
anderen Farbenschlägen. Von Erbfaktoren, die für Gemeinsamkeiten
bestimmter Farbenschläge verantwortlich waren, wusste man in
Taubenzüchterkreisen vor 1900 und kurz danach noch nichts. Erst mit
Verbreitung des Mendelschen Gedankengutes wurde nach genetischen
‚Codes‘ gesucht, nach der Kombination von Erbfaktoren, die diese
Färbung, und in etwas abweichenden Kombinationen, ähnliche
Farbenschläge hervorbrachten. Ein Puzzle, durch dessen Lösung es
einfacher wurde, Farben gezielt zu züchten.
Sprenkel –
Stipper
Für Almonds wurde das Puzzle um die Sprenkelung
und das regelmäßige Auftreten weißer Jungtäuber in der Zucht schon
1925 durch Christie und Wriedt gelöst. Sie hatten nicht die Absicht,
die Almondfärbung genetisch aufzuklären, haben es weitgehend aber
getan. Finden wollten sie die Ursachen für die Sprenkelung bei
Haustauben. Dazu hatten sie nicht nur Almondfarbene in
Zuchtversuchen analysiert, sondern auch gesprenkelte Graustipper und
andere Zwischenfärbungen. Untersucht wurden Dänische Tümmler mit dem
Stippergen (Staenkede), die aus Kreuzungen mit Englischen Almonds
entstanden. Heute gibt es Braunstipper, Gelbstipper und Graustipper.
Braun- und Gelbstipper entsprechen farblich weitgehen Englischen
Almond-Tümmlern und teilweise Vielfarbenen. Im Ergebnis zeigte sich,
dass alle Farbenschläge einen Faktor haben, der nach den Befunden
die Pigmentbildung oder -zufuhr zu den Federn zeitweise (bei den
mischerbigen Täubern und geschlechtsgebunden hemizygoten Weibchen)
oder nahezu völlig (bei den reinerbigen Täubern) einschränkt (Hollander
1983). Die reinerbigen Stipper-Täuber haben begleitend
Gesundheitsprobleme. Almonds sind damit Stipper, bei denen die
braun-gelbe Grundfärbung durch die Gene der bereits genannten
Komplementärfarben Kite (dunkel gehämmert und Bronze) und Agate (Mischerbigkeit
für rezessives Rot) eingebracht werden. In den USA übernahm man das
Symbol St, abgeleitet von Staenkede. Man sprach aber lange vom
Almondfaktor, wohl weil die anderen Sprenkelfarbenschläge den
meisten Züchtern nicht bekannt waren. Die Zusammenhänge sind den
meisten Züchtern auch heute nicht bekannt.
Abb. 6: Dänische Tümmler in der Terminologie von
Christie und Wriedt 1925, Zur Genetik der
gesprenkelten Haustaube. Zeitschrift für Induktive Abstammungs- und
Vererbungslehre 38 (1925)
Abb. 7: Dänische Tümmler Graustipper und Braunstipper
Isabell –
Dominant Opal
Das Puzzle Isabell in der Färbung der Brünner
und Sächsischen Kröpfer mit einer im Ideal rahmweißen Grundfärbung,
auf der sich weiße Binden noch abzeichneten, hat genetisch
interessierte Züchter über ein Jahrhundert beschäftigt. Mehlvin
Ziehl hatte in den 1970er Jahren im American Journal über seine
Versuche und Erkenntnisse berichtet. Essentiell für Isabell war u.a.
der Faktor Dominant Opal. Mit ihren genetisch weniger komplexen
hellblauen Verwandten haben sie die gelblich weiß abgesetzten
Flügelbinden und Hämmerungen gemeinsam. Die Analyse wurde dadurch
erschwert, dass Dominant Opal in Reinerbigkeit in beiden
Geschlechtern letal sind. Wenn sie einmal aufkamen, waren sie
weißgrau und kümmerten. Heute weiss man, dass man sie am besten mit
Komplementärfarben züchtet. Und man weiss
auch, dass dieses genauso für die anderen Taubenfärbungen mit dem
Gen Dominant Opal gilt.
Abb. 8: Brünner
Kröpfer Isabell bei G. Prütz, Illustrirtes Mustertaubenbuch, Hamburg
o.J. (1885), Dominant Opalgehämmert, Kreuzung aus der Zucht des
Verfassers
Silber (Lavendel)
- Milky
Silber wurde schon in alter Literatur für
verdünntfarbene Blaue, verwendet. In Holland schrieb man von
Blau-Silber. Bezeichnungen, die auch heute noch in Züchterkreisen
verwendet werden. Bei Lahore wurden die Silbergrauen schon Silber
genannt (Lavalle und Lietze 1905, Schachtzabel 1910). Das war bevor
W.F. Hollander herausgefunden hatte, dass eine solche Färbung auch
durch den Erbfaktor Milky im Zusammenspiel mit dem
Farbausbreitungsfaktor erlangt werden kann. „The
reason for this foolish name ꟾmilkyꟾ was that the color looked like
a blue pigeon that had been soaked with in milk” (Hollander 1983, p.
61). Eine blaue Taube, in Milch getaucht! Blaupuder war eine
Zeit lang die Bezeichnung. Bei ‚Spread Milky‘ erscheint die Analogie
zum Milchtopf weit hergeholt. Neben diesen Lavendel gibt es
mischerbige Täuber für genetisch aschrote/schwarze Grundfärbung, die
den bläulichen Farbton der Blüten einiger Lavendelpflanzen zeigen.
Abb. 9: Indische Pfautaube Milky mit Binden, Lahore Silber (Lavendel
in den USA, genetisch Milky plus Spread bei genetisch schwarzer
Grundfarbe, Lavendel Pommersche Schaukappe, mischerbig
aschrot/schwarz mit Spread Faktor (mischerbig Spread Ash)
Rubella und
Spread Rubella - Rubellan
Entdeckt wurde der Erbfaktor Rubellan von Dr.
Gerhard Knopf bei Reisetauben. Einige seiner Tauben sahen bindigen
und gehämmerten Indigo ähnlich. Etwas entfernter bindigen und
gehämmerten Rezessiv Opal und auch Reducedfarbenen mit diesen
Zeichnungen. Der Erbgang war anders als bei Indigo und Rezessiv
Opal. Er entsprach dem von Reduced. Farblich waren im Vergleich hier
bei Rubella die Zeichnungen intensiver. Wie sich später
herausstellte, sind die Faktoren Allelele. In der Färbung der
Zeichnungen sah der Entdecker der Neuheit eine Ähnlichkeit mit dem
rötlichen Mineral Rubellan. Die rötliche Blütenfarbe der
Rubella-Pflanze war nicht gemeint. Nach Kreuzungen mit Schwarz
entstehen bei reinerbigen Rubellan-Täubern und hemizygoten Weibchen
hellere und dunklere silbergraue Spread-Rubellan. Verblüffend
ähnlich den Spread Reduced, Spread-Rezessiv Opal und auch
Spread-Platin. Aber allenfalls geringe äußerliche Verbindungen zum
Namenspatron Rubellan.
Abb. 10: Rubella mit Binden (Jungtäuber) und Spread-Rubella Täubin
aus dem Bestand des Verfassers.
Andalusier -
Indigo
Bei Andalusier folgt die Namensgebung
verschlungenen Wegen. Der Erbfaktor ‚Indigo‘, auf dem die Färbung
beruht, wurde nicht in Spanien oder bei Spanischen Taubenrassen
entdeckt. Wendell M. Levi fand und benannte ‚Indigo‘ in den USA in
den 1940er Jahren nach der Kreuzung von Nutz- mit Brieftauben. Aus
weißen Carneau und blauen Brieftauben gab es einige Tiere mit
bläulich, indigofarbenem Rumpf. Daraus abgeleitet der Name für den
Erbfaktor, Indigo mit dem Symbol In. Als Spread durch Verpaarung mit
Schwarzen hinzugefügt wurde, entstanden Spread-Indigo. Wie W.F.
Hollander als Zeitzeuge berichtete, sah Wendel M. Levi darin eine
Ähnlichkeit mit der blauen Farbe bei der Hühnerrasse ‚Andalusier‘.
Diese war nach Importen aus Spanien in England und später auch in
anderen Ländern im blauen Farbenschlag populär geworden: ‚The Blue
Andalusian‘. So steht es auch auf dem Deckblatt einer Monographie
über die Rasse, die in 2. Auflage unter dem Pseudonym ‚Silver Dun‘
1897 in London erschien. Blau in der Farbe, Andalusien als Herkunft.
Bei den Tauben wird daraus ‚gefärbt wie die aus Andalusien
stammenden Hühner‘. Wie Rubellan ist Indigo eine ursprüngliche
Brieftaubenfarbe, die erst spät bei rein gezogenen Leistungstauben
aufgefallen ist.
Abb. 11: Indigogehämmert Brieftaube (Mischerbig Indigo mit
gehämmerter Zeichnung bei genetisch schwarzer Grundfarbe),
Doppelkuppige Deutsche Trommeltaube Andalusier (mischerbig Indigo
mit Farbausbreitungsfaktor bei schwarzer Grundfarbe,
Andalusier-Hühnerfarbe, Quelle: Pseudonym ‚Silver
Dun‘, The Blue Andalusian, 2nd. ed. London 1897
Resümée
Bei der Betrachtung der Bezeichnungen von
Farbenschlägen der Haustauben sollte man keinen zu strengen
naturwissenschaftlichen Maßstab anlegen. Sie sind geeignet als grobe
Orientierungshilfe. Genetische Gesichtspunkte konnten bei der
Klassifizierung von Farbenschlägen anfangs noch keine große Rolle
spielen. Es ist dennoch bewundernswert, wie in frühen
Klassifikationen bei Bechstein 1807, Prütz 1885 und in anderen
Schriften versucht wurde, ein System in das anfängliche Chaos zu
bringen. An der frühen Benennung von Farbenschlägen wie Isabell
(Dominant Opal), Hyazinth (Faktoren des Toy-Stencil Komplex),
Lavendel/Silber (Milky) oder Almond (Stipper) wird man keine
Hinweise auf die nach heutiger Erkenntnis beteiligten Erbfaktoren
oder auf Farbenschläge mit starken genetischen Gemeinsamkeiten
ableiten können.
Eine Klassifizierung von Farbenschlägen trifft
auf Probleme der mehrfachen Zuordnungen. Isabell z.B. kann unter
Dominant Opal geführt werden, es ist gleichzeitig Rezessiv Rot und,
bei den Zeichnungsanlagen, bindig. Dieses Verständnis von
Farbenschlägen als Kombination von Erbfaktoren ist der Schlüssel zum
Verständnis der Farbvererbung bei Tauben. Aktuell erneut propagiert
als eine systematische und leicht verständliche Einführung mit
begleitenden Übungen in drei Sprachen.
Durch Kombination von Faktoren werden auch
Farbenschläge entstehen, die mit dem Namen des Erbfaktors nicht mehr
viel gemein haben. Das zeigt sich schon im Buch ‚Taubenfärbung‘ mit
mehr als 350 verschiedenen Farbenschlägen, die primär nach
Erbfaktoren klassifiziert wurden. Es zeichnet sich ab, dass in
genetischen Ausführungen zunehmend bei der Benennung einer Färbung
die genetische Konstellation genannt wird.
Literatur:
Bechstein, Johann
Matthäus, Gemeinnützige Naturgeschichte Deutschlands nach allen drey
Reichen. Ein Handbuch zur deutlichern und vollständigern
Selbstbelehrung besonders für Forstmänner, Jugendlehrern und
Oekonomen, Dritter Band, Mit Kupfern, Zweite vermehrte und
verbesserte Auflage, Leipzig 1807.
Boitard, Pierre, et Corbié, Les Pigeons de volière et de colombier
ou histoire naturelle et monographie des pigeons domestiques,
Paris 1824.
Christie, W. und
Chr. Wriedt 1925, Zur Genetik der gesprenkelten Haustaube.
Zeitschrift für Induktive Abstammungs- und Vererbungslehre 38
(1925), 271-306.
Cole, Leon J., The
Blue Color in Pigeons, The Auk, Vol. 35, No. 1 (Jan., 1918), p. 105.
Eaton, J.M., A Treatise on the Art of Breeding and Managing the
Almond Tumbler, London 1851.
Fulton, R., The Illustrated Book of Pigeons, London, Paris, New
York, Melbourne 1876.
Gesner, Conrad,
Vogelbuch. Darin die art/natur und eigenschafft aller vöglen / sampt
jrer waren Contrafactur / angezeigt wirt: ... Erstlich durch doctor
Conradt Geßner in Latein beschriben: neüwlich aber durch Rudolff
Heüßlin mit fleyß in das Teütsch gebracht / und in ein kurtze
ordnung gestelt, Getruckt zu Zürich bey Christoffel Froschouwer im
Jar als man zalt M.D.LVII (1557).
Hollander, W.F., Origins and Excursions in Pigeon Genetics, Burrton,
Kansas 1983.
Lavalle, A., und
Lietze, M. (Hrsg.), Die Taubenrassen, Berlin 1905
Levi, W.M., The Pigeon. Sumter, South Carolina 1941, revised 1957,
reprinted with minor changes and additions 1963, reprinted 1969.
Prütz, G.,
Illustrirtes Mustertaubenbuch, Hamburg o.J. (1885).
Pseudonym ‚Silver Dun‘, The Blue Andalusian, 2nd. ed. London
1897.Schachtzabel, E., Illustriertes Prachtwerk sämtlicher
Tauben-Rassen, Würzburg o.J. (1910)
Schulz, Jürgen,
Cauchois. Portrait einer französischen Rassetaube, herausgegeben vom
SV Altendorf 1987
Sell, Axel und
Jana, Taubenfärbung, Oertel und Spörer.
Colourations in the Domestic Pigeon. Les Couleurs de Pigeon,
Reutlingen 2005 (mit englischer und französischer Kurzfassung, 176
pages).
Sell, Axel,
Genetik der Taubenfärbungen, Achim 2015, 328 Seiten.
Sell, Axel, Introduction to Heredity in Pigeon,
Achim 2022 (80 pages plus supplement 30 p. exercises), also Dutch
and French.
Sell, Axel, Pigeon Genetics. Applied Genetics in
the Domestic Pigeon, Achim 2012, 528 pages.
|